USE – Unternehmens Situations Erhebung
Was wäre, wenn…?
Berater, Personalentwickler und nahezu alle Unternehmer und Führungskräfte mit Unternehmer-Mentalität kennen den altbekannten Widerspruch:
Die Schwachstelle ist der Mensch. – Der Mensch ist unser wichtigstes Kapital.
Ist das wirklich so? – Von wo aus wird denn da gedacht? Kulturbedingt von den „Dingen“ her: Ausgehend von gegebenen Strukturen wird überlegt, wo sich Schwachstellen in der Struktur finden! Die Schwachstellen der Struktur selbst sind kein Thema…
Dabei ist die sog. „neue“ Sichtweise auf „Mitarbeiter als wichtigstes Kapital“ eine sehr ehrenwerte. Sie zeigt einen beginnenden Umdenk-Prozess. Das konsequente Weiterdenken aber wird durch alte Gewohnheiten verhindert.

Obwohl klar ist: Menschliche Verhaltensweisen und Einstellungen reagieren auf Veränderungsversuche äußerst träge. Strukturen jedoch sind planbar, formbar, kontrollierbar – und in Grenzen auch steuerbar!
Dabei ist die sog. „neue“ Sichtweise auf „Mitarbeiter als wichtigstes Kapital“ eine sehr ehrenwerte. Sie zeigt einen beginnenden Umdenk-Prozess. Das konsequente Weiterdenken aber wird durch alte Gewohnheiten verhindert. Obwohl klar ist: Menschliche Verhaltensweisen und Einstellungen reagieren auf Veränderungsversuche äußerst träge.
Warum also nicht die Strukturen ändern, um den übergeordneten Strukturzweck optimal zu erfüllen? Warum die Menschen umformen? – Denn:
Menschen sind keine Schwachstellen – sie sind Potentialträger! Und Strukturen müssen helfen, die Entfaltung ihrer Potentiale zu ermöglichen! Genau hier liegt das wirkliche Wettbewerbspotential für die Zukunft eines Unternehmens.
Jeder weiß um die hohen Reibungsverluste in den informellen Strukturen und Organigramme sind nur Modelle der tatsächlichen Wirklichkeit. Wer seine Entwicklung auf solch formalen Daten aufbaut, verzichtet auf wesentliche Informationen, Entwicklungen und Chancen.
So weit, so gut. STELLEN SIE SICH VOR, es gäbe eine Möglichkeit, die Potentiale von Mitarbeitern ebenso zu messen, wie die Potentiale von Unternehmen. Und stellen Sie sich vor, man könnte diese Ergebnisse in vergleichbaren Kategorien darstellen, um so zu Konzepten ohne Reibungsverluste zu gelangen. Man könnte Mitarbeiterpotential (Humankapital) endlich maßgeschneidert einsetzen! Fluktuation, Krankenzahlen, Mobbing und Leerlauf würden erheblich vermindert. Arbeitszufriedenheit, Motivation und Qualität würden vermehrt. Probleme bei Fusionen und Unternehmenskooperationen z.B wären im Vorhinein erkennbar und somit steuerbar. Auch Weiterbildungsmaßnahmen würden ab sofort immer zum Mitarbeiter und zur Struktur passen.
STELLEN SIE SICH VOR: Das geht. Denn das gibt es. Es heißt USE – Unternehmens-Situations-Erhebung. Es macht keine kaum bezahlbaren Assessment Centers, Tiefeninterviews oder Feldanalysen notwendig. Sie ist ein EDV-System zur Messung und Analyse von Unternehmens- und Mitarbeiter-Potentialen. Die EDV macht es schnell und kostengünstig. Die wissenschaftliche Basis neuester psychologischer Forschungen macht es effizient. Sein Ergebnis macht es so menschlich.
„Wer nicht weiß wo er herkommt, weiß nicht wo er steht, weiß nicht wo er hin will!“ (Otto von Habsburg)
Diese Metapher will so viel sagen, dass keine notwendige oder gewollte Unternehmens-Organisations-Neuausrichtung ohne eine ganzheitliche Unternehmens-Situations-Erhebung (Standortanalyse) erfolgreich für die Zukunft des Unternehmens durchgeführt werden kann.
Also ein absolutes Muss!!!!!
Jetzt sind die Führungskräfte gefragt: Sie sind diejenigen die ihren Mitarbeiter vermitteln müssen, das mit dem „Spiel“ richtig ernst gemacht wird und ausgesprochen positive Effekte erzielt werden. Allerdings muss allen Beteiligten klar sein, dass mit dem erzielten Ergebnis lediglich der „ganzheitliche“ Grundstein für die Neuausrichtung des Unternehmens gelegt ist. Eines ist allen „Spielern“, sie haben sich einvernehmlich vereinbart den eingeschlagenen Weg konsequent zu gehen.