USUW-Systemkonzept

Umfassender-Systemischer-Unternehmens-Wandel

Die deutsche Wirtschaft durchläuft zurzeit eine Phase der, durch die Globalisierung, Wirecard, CumEx, Deutsche Bank, Nordstream 2, Winters-hall, Rurgas AG, Gasspeicher, Pandemie, Klimakrise, Energiekrise, Inflation, Ukaine-Krieg, Fachkräftermangel usw, usw., und der damit verbundenen Herausforderungen eine erzwungene Neuorientierung und der damit verbundenen zwingend notwendigen „Umstrukturierung“, heißt „Neues Denken“, mit den erforderlichen Veränderungen, welche die nächsten Jahre, wenn nicht Jahr­zehnte entscheidend beeinflussen werden.

Hier stelle ich eine rhetorische Frage: „Wer soll’s denn bitte richten?“

Antwort weiter unten.

Weil die bisherigen Unternehmensführungsmethoden offensichtlich versagten, als sie besonders gebraucht wurden, nämlich in Krisen. In der notwendigen Neuori­entierung, ist ein „Neues Denken in der Unternehmensführung notwendig, dass das Unternehmen als dynamische Ganzheit betrachtet, in dem Ganzheiten wirken,  das Menschen in neuer Betrachtung, erweitert zu Partnern, sieht.

In den Unternehmen gehört es häufig zum  guten Ton einen ganzheitlich-dynamischen Ansatz bei der Strategiefindung oder der Reorganisation zu „predigen“. So löblich diese Absichtserklärungen auch sind, die entsprechende Praxis sieht noch wenig verheißungsvoll aus. Sonst würden unsere unterneh-merischen und gesell­schaftlichen Problemlösungen eine höhere Qualität aufweisen. Fazit: Es besteht erheblicher Handlungsbedarf zur mentalen Transformation in den Führungsebenen deutschewr Unternehmen!
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Ganzheitlichkeit und Dynamik, sicher zentrale Elemente für den Erfolg eines Unternehmens, hängen in entscheidendem Maße von der Fähigkeit ab, rasch auf Verän­derungen am Markt zu reagieren. Dies steht keineswegs im Widerspruch zu einer strategischen Grundlinie, die ein Unternehmen davor bewahrt, mit überhöhter „Sen­sibilität“ auf die oft widersprüchlichen Signale (Trends) des Marktes hin zu handeln.

Was hilft?

Ein Umfassendes Systemisches Unternehmens Wandel – Systemkonzept, das so konzipiert ist, dass die Kombination der drei Faktoren – Konzepte, Methoden (Ver­haltensweisen) Instrumente zu ganzheitlich – dynamischen Prozessen und damit letztlich zum Erfolg im Unternehmen führen.

Wenn das Ziel, die Zukunft zu gestalten und die Schaffung neuen Wettbewerbsraumes ist, so muss jedem Verantwortlichen klar sein,  dass es sich um eine Neuaus­richtung des ganzen Unternehmens handelt, die es radikal und umfassend anzuge­hen heißt. Die umfassende systemische  Adaption bedarf der Neuorientierung  des Unternehmens, im Denken und Handeln, in der Unternehmenskultur, der Mitarbeiterförderung, in der Aus­richtung auf den Markt und nicht zuletzt im Einsatz der Ressourcen sowie vor allem in der Abkehr vom Wettbewerber (Konkurrenten) und der vollen Hinwendung zur Innovation.


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