Armin Schubert

Über mich

Nach meiner aktiven Zeit als Unternehmer, mit einem Bildungsunternehmen mit 110 Mitarbeitern und als Unternehmensberater, ergab sich die Möglichkeit, dass ich annähernd vier Jahre mit einem CEO eines deutschen 3000 Mitarbeiter Unternehmens zusammen arbeiten konnte.

Entscheidend und wichtig für mich bei dieser Zusammenarbeit war, dass er als Betriebswirt bezüglich auf Ganzheitlichkeit ähnlich dachte wie ich mit meinem psychologischen Ansatz. „Ganzheitlichkeit“ war das „Zauberwort“, das mich bis heute fesselt und meine weitere Arbeit bestimmte.
Die so gewonnen Erkenntnisse bildeten die theoretische Grundlage für mein USUWUmfassendes-Systemisches-Unternehmens-Wandel- Systemkonzept

Wie bin ich zu „Ganzheitlichkeit“ gekommen?
Die erste und wesentliche Erkenntnis gewann ich durch die Literatur von Fridjof Kapra mit seinen Veröffentlichungen „Wendezeit“ und „Lebensnetz“. In der Folge ergänzten Reinhard K. Sprenger mit „Mythos Motivation“, Peter M. Senge „Die fünfte Disziplin“ und Blake / Mouton „Führungsstrategien“ meine Einstellung. Daniel Goeudevert lieferte mir mit seinem Buch, „Wie ein Vogel im Aquarium“ weitere wichtige Quellen für meine Arbeit.

Die Bedeutung von Ganzheitlichkeit!
Warum lege ich so großen Wert auf Ganzheitlichkeit im Rahmen meiner Arbeit als Unternehmer und danach als Unternehmensberater, und wie bin ich dazu gekommen? Meine langjährige Arbeit mit überwiegend mittelständischen Unternehmen, hat mich erkennen lassen, dass in sehr vielen Unternehmen die Führungskräfte sehr gut mit Hartfacts aber nur bedingt mit den erforderlichen Softfacts umgehen. Die Folge ist, wie viele Untersuchungen zeigen, und in einer umfänglichen Fachliteratur dargelegt ist, dass in den Unternehmen die dadurch praktizierte Unternehmens- und Führungskultur die natürlichen Potentiale der Mitarbeiter nur bedingt in die Bilanz eingehen, wodurch in der Folge erhebliche „Frustrationskosten“ entstehen. 

Um den nicht unerheblichen Folgen von „Frustrationskostan“ in den Unternehmenentgegen wirken zu können, reichen Kostenminimier-ungsmaßnahmen u. ä. nicht mehr aus. Alle Unternehmensstrukturen sollten ganzheitlich neu ausgerichtet werden!  

Der Begriff Ganzheitlichkeit

„Ganz“ bedeutet ursprünglich heil, unverletzt und vollständig. Ganzheitlichkeit ist demnach die Betrachtung eines Unternehmens in der systemischen Vollständigkeit aller Teile sowie in der Gesamtheit ihrer Eigenschaften und Beziehungen untereinander (Wikipedia).

Um diese Definition in einem Konzept  einzubinden, habe ich in fast fünf Jahren das Gesamtkonzept

USUW Umfassendes-Systemisches-Unternehmens-Wandel-Konzept.

entwickelt. Das Ziel war die „Teile“, wie es in der Wikipedia Definition heißt, für ein Unternehmen transparent zu machen. In dem Konzept heißen die Teile Wachs-tumspotentiale / Steuerungsebenen, die mit Innovation, Evolution (Markt), Ertrag und Liquidität beschrieben sind.        

Diese Wachstumspotentiale / Steuerungsebenen müssen in einem Unternehmen parallel und gleichzeitig „gemanagt“ werden. Damit dies nachhaltig und zukunftsorientiert zum Erfolg führt, bedarf es vor Allem einer mentalen Transformation der Führungskräfte, mit der positiven Auswirkung auf die Mitarbeiter.

Die in der Folge dargestellten Ideen und Einzelkonzepte sollen dabei eine hilfreiche Unterstützung sein.

Theoretisch-philosophische Begründung für das USUW-Systemkonzept

Historische Phasen der gesellschaftlichen Entwicklung seit 1945 bezogen auf Situation, Ziel, Einstellung, Ethos, Produktnutzen, Haltung und Thema.

Theoretisch-philosophische Begründung für das USUW-Systemkonzept

Ohne Vision (Orientierung) gibt es keine Leidenschaft, keinen übergreifenden Sinn und Zweck. Ohne diese kommen Fragen auf wie: „Warum tun wir dies überhaupt?“ oder: „Wozu soll diese Veränderung der Infrastruktur eigentlich gut sein?“. Das Topmanagement ist vielleicht Feuer und Flamme für „Total Quality Management“, „Reengineering“ oder irgendeine andere sogenannte brandneue Idee. Zeit und andere Ressourcen werden in die angestrebten Veränderungen investiert. Aber nachdem ein Jahr vergangen ist und die Anstrengungen zu keinem greifbaren Erfolg geführt haben, taucht die nächste brandneue Trend-Idee auf und der eben begonnene Versuch wird abgebrochen. Letztendlich entscheiden die Launen des Trends, Zufalls, Mode oder des Augenblicks und die äußeren Umstände über das Schicksal des Unternehmens. Dies wird sich erst ändern, wenn man entdeckt, dass zur Führung die Entwicklung von transzendenten Leitgedanken gehört, denen man unabhängig von Modeerscheinungen treu bleibt.

Ohne Theorie, Methode und Werkzeuge ist es unmöglich, die erforderlichen neuen Fertigkeiten und Fähigkeiten zu entwickeln, die für ein echtes Lernen erforderlich sind, um zum lernenden Unternehmen zu kommen.

Ohne entsprechende Innovation der Infrastruktur fehlt es an inspirierenden Ideen und wirkungsvollen Werkzeugen und an Glaubwürdigkeit, weil dann die Mitarbeiter weder die Möglichkeit noch die Ressourcen haben, um ihre Visionen zu verfolgen oder die Werkzeuge anzuwenden.

Ergebnisse          

Letzen Endes wird jeder Einsatz eines Systemkonzeptes an den Ergebnissen gemessen. Jede Strategie zum Einsatz des Systemkonzeptes geht von der Grundprämisse aus, dass die Organisation nach Einsatz des Sy­stemkonzeptes wesentlich bessere Ergebnisse erzielen wird als mit traditionellen, herkömmlichen Verfahren.

Das Problem ist, genau zu wissen, wie und wann man wichtige Resultate messen sollte. Geduld ist erforderlich, weil tiefgreifende Lern-/Transformationsprozesse häufig erst nach einer geraumen Zeit zu greifbaren Ergebnissen führen und nicht in kurzfristigen Bilanzzeiträumen. Die Ergebnisse müssen quantifizierbar sein. Auch hier gibt es einen einfachen Leitfaden:

„Miss quantitativ, was quanititativ messbar ist, 
miss qualitativ, was nicht quantitativ messbar ist“


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