Strategische Entscheidungen in Gruppen

Die Idee des Spiels

Der Erfolg in Unternehmen hängt weder von der Größe der Intelligenz, der Kenntnisse oder von den Mitteln ab, die die Mitarbeiter (Spieler) haben, sondern einzig und allein von der Fähigkeit und dem Willen neu zu denken und zu handeln; also von der Strategie, wie gedacht wird, linear oder lateral, wie das größere Bild gesehen wird, wie die erkannten und akzeptierten Potentiale (Fähigkeiten) aller Mitarbeiter eingesetzt werden, das Unternehmen schneller lernt als die Konkurrenz, wie Kräfte und Mittel eingesetzt werden – und alles auf der Grundlage des aktivierten Humanpotentials und des Wissens aller Mitarbeiter.

Dies gilt für die Tätigkeit in der Zukunft für alle Mitarbeiter – und dies gilt insbesondere für das Unternehmen / für die Organisation als Ganzes.

Wissen wiederum heißt auch erkennen!

Strategische Entscheidungen in Gruppen, das besondere Werkzeug für die lernende Organisation. Durch die europäische Landkarte wird die strategische Orientierung symbolisiert.

Einerseits, dass das Ende der formalen Hierarchie (im Denken und Handeln) eingeläutet ist, z.B. die Märkte haben ihre Struktur verloren, überall fließt Chaos in die Märkte, oder es gibt sie nicht mehr und

andererseits, neue Herausforderungen bewältigt werden müssen: z.B. der Grad der Komplexität nimmt auf jeder Ebene des Unternehmens zu. In diesen Zeiten nehmen lineare Wahrheiten ab; ein Humansystem (Individuum, Familie, Gruppe, Team, Organisation, Unternehmen) kann nur dann überleben, wenn es sich seinem Umfeld anpaßt.

Benötigt wird eine neuartige mentale Kompetenz – die ganzheitlich-dynamisch denken und handeln zuläßt – weil man nur linear / rational nicht mehr erfolgreich führen kann.

Neues Denken muß her… Denken – vernetzt statt linear! Die Ebenen des Lebens, die Ebenen des unternehmerischen Handelns, die Ebene der Führung, die Ebene des Marketings, der Märkte sind – genauso wie biologische Organisationen – vernetzte Systeme.

Das bedeutet: Veränderung einer Ebene führen unweigerlich zu Veränderungen der anderen Ebene, bzw. Veränderungen eines Elementes führen unweigerlich zu Veränderungen anderer Ebenen, das heißt, sie wirken immer auf das ganze System.

Neue Werkzeuge müssen her…

Die neuen Herausforderungen sind mit alten Instrumenten und den bisher erfolgreichen Lernmethoden aus der Vergangenheit nicht mehr zu bewältigen. Wenn sich um uns herum alles verändert, immer schneller und komplexer wird, dann benötigen wir eine neue Lernkultur – neue Kompetenzen, neue Werkzeuge = lernende Organisation.

Das Strategiespiel für strategische Entscheidungen in Gruppen soll ein Werkzeug auf dem Weg zu einer neuen Kompetenz in einer lernenden Organisation sein.

Das Spielbrett des Strategiespiels beinhaltet alle Elemente und Ebenen einer Unternehmenskonzeption, die notwendig sind, um Marktführer zu bleiben oder zu werden. Es ist nach neuesten Erkenntnissen lernpsychologisch und gehirngerecht aufbereitet.

Es beinhaltet vier Prinzipien des ganzheitlichen Systemkonzeptes:

  • ganzheitlich vernetztes Denken und Handeln – statt linear,
  • Konzentration statt Verzettelung,
  • dynamischer Kräfteeinsatz – engpaßorientiert,
  • Nutzenorientierung statt kurzfristige Gewinnorientierung,

sowie ein 8 – Phasen-Programm der mentalen Transformation zur Marktführerschaft und Spitzenleistung:

Ausgangspunkt

Ausgangspunkt des Strategiespiels ist immer eine Herausforderung. Jede Phase von 1 – 9 bietet eine Vielzahl von Lösungskarten an, mit der die Herausforderung gelöst werden kann, wobei die Antworten nicht immer einfach sind.

Alle, Praktikanten, Mitarbeiter, Führungskräfte und Auszubildende sollten das Strategiespiel mitspielen, vor allem homogene Gruppen oder Abteilungen, denn vernetztes Denken, verbunden mit Marktwissen ist für alle Zukunft ein absolutes Muß!

Strategischen Enbtscheidungen in Gruppen Ein Strategiespiel = zum Entdeckung, Lernen und Spaß, für das lernende Unternehmen, die lernenden Mitarbeiter.

Ziel des Spiels:

  • ganzheitliches Denken fördern
  • spielerisch Herausforderungen / Probleme lösen
  • spielerisch alle derzeit relevanten Lösungsansätze innerhalb einer Unternehmenskonzeption entwickeln und anwenden lernen
  • Teamfähigkeit fördern
  • Wissen vermitteln
  • Veränderung der Einstellung und des Verhaltens
  • Lernkultur schaffen
  • Kritikkultur schaffen
  • vom Entlernen zum Lernen
  • Denk-Anstöße geben
  • mentale Transformation einläuten
  • Handlungskompetenzen erweitern
    • Mentale Kompetenz (Sinn)
    • Soziale Kompetenz (Psyche)
    • Methoden-Kompetenz (Leistung)
    • Fach-Kompetenz (Materie / Produkte)

Tests / Erhebungen für Mitarbeiter und Unternehmen

„Wer nicht weiß wo er her kommt,
weiß nicht wo er steht,
weiß nicht wo er hin will“!
(Otto von Habsburg)

Diese Metapher hat ihre Gültigkeit sowohl für Unternehmen als auch für Mitarbeiter. Umfangreiche Recherchen haben mir gezeigt, dass es im Markt kaum spezifisch auf Organisationsentwicklung zu9geschnitgene ganzheitliche Tests gibt. Diese Erkenntnis hat mich bewogen entsprechende Systeme auf der Gru9ndlage des USUW – Systemkonzeptes zu entwickeln

Für „Persönlichkeitsentwicklung“ gibt es im Markt die unterschied-lichsten Tests und Verfahren mehr über sich selbst Als Mitarbeiter zu erfahren. Mittels Therapie, Seminaren, Fachliteratur, Feedback von anderen und auch Tests. Alle die Ansätze bedürfen allerdings einer grundsätzlichen Voraussetzung, nämlich der Bereitschaft der Mitarbeiter sich bewusst darauf einzulassen. Allerdings soll auch nicht verschwiegen werden, dass bei allen diesen Möglichkeiten in der Gesellschaft erhebliche psychologische Vorbehalte, Vorurteile Skepsis oder Vorsicht vorhanden sind.

Skizzierung des Ablaufes des Strategiespieles

Tests / Erhebungen bieten gegenüber den anderen Verfahren aber einen nicht zu unterschätzenden Vorteil, jeder kann sie für sich im „stillen Kämmerlein“ machen, sie können also anonym durchgeführt werden. Gewonnene Erkenntnisse aus den Ergebnissen von Tests / Erhebungen können  sowohl für Unternehmen als auch für Mitarbeiter wichtige Informationen liefern, um einen Prozess der Neuorientierung zu unterstützen.

Eine Bemerkung in eigener Sache

Seien Sie nicht überrascht über die Fülle der dargestellten Tests / Erhebungen. Ich vermute einmal, dass Sie noch nie so viele unterschiedliche Tests auf einmal gesehen haben. Die Entwicklung von Tests war für mich ein ausgesprochenes Hobby, was mir sehr viel Spaß gemacht hat.

Vielleicht denken Sie ja auch „Unsinn“, „Quatsch“, „Hokus-Pokus“, „kann ich alles nicht ernst nehmen“, „bringt ja sowieso nichts“.

Grundsätzlich bin ich der festen Überzeugung, dass die Ergebnisse dieser Tests durchaus hilfreich sein können, um notwendige Veränderungen im Unternehmen zielorientiert zu unterstützen.

Vielleicht liegt eine Ablehnung von Tests darin begründet, schlechte Erfahrungen gemacht zu haben, oder liegt doch eine Form von Vorurteil vor?

Zu guter Letzt, – bleiben Sie neugierig!


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